Mittwoch, 20. August 2014

50 Fakten über mich

Hallo ihr lieben,
lange habe ich nichts mehr von mir hören lassen. Ich könnte jetzt mit Ausreden kommen, von wegen zu viel um die Ohren und so. Aber der wahre Grund ist das ich schlicht und einfach keine Themen hatte über die ich hätte schreiben können. So langsam möchte ich mich gerne wieder an meinen Blog rantasten und fang heute mal mit was einfachem an. Dann mal los

50 Fakten über mich
  1.  Ich habe einen absoluten Dickkopf.
  2. Ich liebe meinen Job.
  3. Ich leide unter akutem Shoppeholliksyndrom.
  4. Ich schiebe Hausarbeiten gerne mal auf die lange Bank.
  5. Ich knirsche im Schlaf mit den Zähnen.
  6. Ich liebe Sport.
  7. und habe eine Schwäche für Pizza und Pasta.
  8. Für Lakritze würde ich fast alles tun.
  9. Ich stehe am Samstag früh auf um auf dem Wochenmarkt zu gehen.
  10. Ohne Kaffee kann man mich in die Ecke stellen.
  11. Ich höre Metalcore .
  12. Ich leide unter Dauerfernweh.
  13. Ich schau mir die Gilmore Girl´s immer und immer wieder an.
  14. Wenn ich nach Hause komme ziehe ich sofort meine Jogginghose an.
  15. Auf meinem Balkon habe ich einen kleinen Garten mit Tomaten und co.
  16. Ich hasse Bügeln.
  17. Am liebsten esse ich thailändisch.
  18. Ich habe 35 Paar Schuhe.
  19. Wenn ich beim Shoppen nichts finde kaufe ich mir Nagellack.
  20. Wenn ich mit meinen Mädels in Hamburg um die Häuser ziehe ist ein Besuch im Fotoautomaten Pflicht.
  21. Ich trage manchmal zwei verschiedene Socken, weil meine Waschmaschine die Angewohnheit hat öfter mal eine zu verspeisen.
  22. Wenn ich in der Apotheke bin muss ich immer eine Apothekeumschau mitnehmen.
  23. Ich lieb Festivals.
  24. Ich bin ein Sommermädchen.
  25. Ich wollte als Kind immer Meeresbiologin (wegen "free Willy") werden.
  26. Raffaello schmeckt mir aus dem Eisfach am Besten.
  27. Ich hasse Energiedrinks.
  28. Ich hatte mal ein Meerschweinchen namens Gundula Kirsche.
  29. Am liebsten shoppe ich bei Top Shop.
  30. Ich kann nicht sonderlich gut Backen.
  31. Dafür kann ich aber glaube ich ganz gut Kochen.
  32. Ich bin ein Bauchschläfer.
  33. Orchideen gehen bei mir immer ein.
  34. Zum letzten Fasching habe ich mich als Marienkäfer verkleidet.
  35. Wenn ich mal krank bin schaue ich mir Frühstücksfernsehen an.
  36. Meine Lieblingsfarben sind....... hmmm eigentlich alle.
  37. Ich esse von den Katjes Tappsy am liebsten die weißen.
  38. Ich bin schon 9 mal in meinem Leben umgezogen.
  39. Ich kaufe mir häufig Klamotten ohne sie anzuprobieren, was mir nicht passt bringe ich später wieder zurück.
  40. Mein Lieblingsfilm ist "ziemlich beste Freunde"
  41. Wenn ich abends im Bett liege schaffe ich nie mehr als 5 Seiten zu lesen, dann schlafe ich ein. 
  42. Apropos lesen, mein Lieblingsbuch ist "beim Leben meiner Schwester".
  43. Als Kind fand ich Stefanie Hertel toll ( Danke Oma).
  44. Meine Lieblingsmahlzeit ist das Frühstück, dass sich auch am Wochenende gerne bis in die Mittagstunden ziehen darf.
  45. Eigentlich sollte ich Miriam heißen.
  46. Ich habe Europa bisher noch nie verlassen. Aber im November ist es so weit, ich reise nach Thailand. 
  47. Ich kann meine körperlichen Ausmaßen nicht immer oder besser gesagt nie richtig einschätzen und habe deshalb ständig blaue Flecken oft entdecke ich sie auch erst später und frage mich dann wo die eigentlich schon wieder herkommen. 
  48. Ich habe Angst vor allem was mehr als vier Beine hat. 
  49. Ich mag die Haut auf Pudding.
  50. Ich schau mir Zeitschriften immer zuerst von hinten nach vorne an, befor ich anfange sie zulesen.
 Puhhhh..., es war gar nicht so einfach 50 Dinge über mich aufzuschreiben, hat aber auch wahnsinnig Spaß gemacht. Außerdem ist es eine gute Gelegenheit nich mit mir selber auseinanderzusetzen und mal genau zu überlegen was mich so ausmacht.

Sonntag, 6. April 2014

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

Für mich ist ein Wochenende in Berlin immer ein bissen wie nach Hause kommen. Vor drei Jahren bin ich von Berlin nach Hamburg gezogen. Ich fühle mich in meiner "neuen" Heimat wirklich Pudel wohl und zu Hause. Zugegeben, manchmal verspüre ich fast so etwas wie Heimweh nach Berlin. Berlin und seine Menschen sind einfach so anders als Hamburg. Ich möchte an dieser Stelle gar nicht die Unterschiede dieser beiden tollen Städte pauschalisieren, denn jeder empfindet das anders. Ich empfinde Berlin immer als unkompliziert, bunt und ein bissen verrückt. Von Zeit zu Zeit muss ich einfach meine Sachen packen und dieser tollen Stadt einen Besuch abstatten. Letzte Woche habe ich mir dann meine Mädels geschnappt und los ging die Reise.

Wie sind von Hamburg nach Berlin mit dem Fixbus gefahren. Kostenpunkt 13€ pro Person. Ich finde Bus fahren viel entspannter als Zugfahren.
Gewohnt haben wir in Friedrichshain, in der nähe der Simon-Dach-Straße. Ein super tolle Ecken. Unsere Unterkunft haben wir bei Wimdu gebucht, eine gut und günstige Alternative zu einem Hotel. Dort gibt es viele kleine Klamottengeschäfte, Bars und Restaurants.Vor allen Fans der indischen Küche kommen hier auf ihre Kosten. Nur ein paar Gehmiuten entfernt ist die Warschauerstraße mit viele Clubs in der Nähe.
Für alle Salzwerdeler unter euch. In der wohl bekanntesten Brücke von Berlin findet ihr das Salzwedel Stadtwappen. Wie das da hinkommt? Hat was mit den märkischen Städten zu tun.
Am Ende er East Side Gallery gibt es den Jaam Club, eine Standbar mit jamaikanischem Flair. Man kann direkt am Spreeufer sitzen und Cocktails zu Raggae genießen.
 Ein toller Abschluss eines Berlinwochenendes ist immer ein Besuch des Mauerparks. Der Flohmarkt ist sehr schön aber leider auch immer total überfüllt. Im angrenzenden Park ist sehen und gesehen werden das Motto. Hier finden sich jeden Menge verrückte Menschen, Musiker und Straßenkünstler. Ein absolutes Muss ist die Karaokeshow.
Berlin, es war mal wieder sehr schön mit dir!

Dienstag, 1. April 2014

Jetzt mal ehrlich

Ja, ich weiß, ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen. Ich könnte mich jetzt raus reden von wegen ich hatte so wenig Zeit oder so etwas in der Art. Aber die Wahrheit ist, ich hatte schlichtweg kein wirkliches Thema über das ich hätte schreiben können oder mit dem ich auch nur ansatzweise eine Post hätte füllen können. Ich muss zugeben, es ist echt nicht so leicht wie ich erst gedacht habe.
Am Anfang hatte ich viele Themen über die ich geschrieben habe oder hätte schreiben können. Aber im Moment fließt es einfach nicht richtig. Gefühlt habe ich 1000 Texte angefangen, habe sie nicht beendet oder sie für nicht gut genug befunden, habe sie dann doch ersteinmal abgespeichert um sie später noch einmal zugelesen und sie letztendlich doch wieder gelöscht. Ich glaube ich weiß jetzt was eine Schreibblockade wirklich ist. Wenn man sich mit schreiben beschäftigt und ja auch irgendwie etwas "abliefern" möchte fühlt sich so eine Blockade echt nicht gut an. 





















Aber wie dagegen vorgehen? Ich lese viele andere Blogs und versuche mich von diesen inspirieren zulassen, gehe raus und knipse so ziehmlich alles was mir vor die Linse kommt und denn noch klappte es in letzter Zeit einfach nicht so richtig. Ich will ja auch nicht einfach irgendetwas zuschreiben, nur um zu schreiben. Kennt ihr (vielleicht auch Blogger unter euch) das auch und wenn ja was tut ihr gegen eine Blockade? Habt ihr irgendwelche guten Tips für mich? Oder habt ihr vielleicht Wünsche oder Vorschläge über was ich mal schreiben sollte? Was interessiert euch?
Aber ich habe gute Nachrichten für euch. Ich hatte ein wirklich schönes Wochenende, in einer tollen Stadt, mit zwei super Mädels. Wo ich war verrate ich noch nicht, das könnt ihr in meinem nächsten Post lesen.

Sonntag, 9. März 2014

What a great week!

Tolles Wetter, tolle Woche, tolle Menschen.
Meine neue Kamera habe ich gefühlt die ganze Woche mit mir rumgeschleppt, sie nur zum schlafen und arbeiten aus der Hand gelegt und sie bei jeder Gelegenheit gezückt.
Also gibt es Heutemal einen kleine Einblich in meine Woche mit meinen ersten Bildern. Und los geht´s.

Getroffen: 
Was wäre diese sonnige Märzwoche  nur ohne einen ordentlichen Shoppingausklang mit Freunden? Richtig, unvollkommen. Und weil das alles ganz schrecklich anstrengend ist gönnen wir uns doch gleich mal ein Päuschen in der Sonne












Gekauft: 
Diesen tollen mintgrünen Pullover und dieses Jeans. Die beiden wollten dann auch gleich ausgeführt werden.
























Genossen: 
Wenn möglich gehe ich Samstag morgen immer auf den Wochenmarkt um mir ein paar frische Blumen zu kaufe und meine Obstreserven aufzufüllen. Und so hält der Frühling auch in meinemWohnzimmer Einzug.

























Gegönnt:
Ein Abend in meinem Bett.
Kennt ihr das auch? So bald sich die erste Sonne zeigt bin ich meistens nur noch zum schlafen zu Hause. Ich habe ständig das Gefühl etwas zu verpassen, was natürlich vollkommener Quatsch ist. Aber ich muss einfach raus und mich mit Freunden treffen. Nicht das ich mich über diesen positiven Freizeitstress beklagen möchte aber nach so einer Woche ist es einfach super schön sich mal früh ins Bett zu legen und es sich mit ein paar Kerzen und einem guten Buch (im Moment lese ich Tintenherz) gemütlich zumachen. Manchmal muss und sollte man einfach mal was für sich tun und das innere Bedürfnis nach Ruhe akzeptieren.


























In diesem Sinne eine schöne neue und hoffentlich genau so sonnige Woche euch.

Sonntag, 2. März 2014

Ein Geschenk an..... mich selbst!

Nach dem ich langem hin und her überlege habe, Stunden lange Internetrecherche betrieb und etliche Male im Laden um das Objekt meiner Begierde herumgeschlichen bin. Nachdem ich es immer wieder in der Hand gehalten habe um es auszuprobieren und es mir schon seit Wochen immer wieder "kauf mich!" zugeflüstert hat, habe ich mich gestern für einen Kauf eintschieden. Nun bin ich die stolze Besitzerin einer Samsung nx 2020.
 Lange war ich ohne Kamera und habe ausschließlich mit meinem Handy fotografiert. Für Schnappschüsse genau das richtige und meistens ja auch gleich zur Hand aber die Qualität lässt echt zu wünschen übrig. Aber ich brauche euch ja nicht zu erzählen, das diese Bilder in keinster Weise mit der einer richtigen Kamera mithalten können. Lange habe ich überlegt was ich eigentlich genau will. Wichtig neben tollen Bildern war mir das sie möglichst klein und leicht ist, da ich immer viel unterwegs bin und da kam für mich nur eine Systemkamera in Frage.
Heute habe ich mir mein neues Spielzeug gleich geschnappt, hab mich auf den Weg in den Park gemacht und  und sie gleich mal ausprobiert. Ich kann bisher sagen, dass sie echt tolle Bilder macht. Natürlich muss ich mich erst noch ein wenig ausprobieren, da ich ja blutige Anfängern bin. Aber hier schon mal ein kleines Werk von heute.Ich habe versucht den Frühling einzufangen.

Mittwoch, 26. Februar 2014

Es liegt was in der Luft


In Moment hinke ich einfach immer ein wenig hinterher, aus meinem  Sonntagspost ist dieses Mal leider erst ein Mittwochspost geworden. Wer Schuld ist? Das tolle Wetter natürlich! 
Gestern habe ich meine Mittagspause mal wieder in der frischen Luft verbracht. Mich hällt bei diesem Wetter einfach nichts drin. Es scheint so ziehmlich allen so zu gehen, alle zieht es in die Sonne. Wohin man schaut sitzen die Leute vor den Cafes oder in den Parks und saugen die ersten wirklich wärmenden Sonnenstrahlen förmlich in sich auf. So auch ich. Ich setzte ich mich also auf eine Bank vor meinem Lieblingskaffe, vor mir ein Karamellmacciatio und großes Stück Käsekucken (für den würde ich sogar sterben). Neben mir saß eine Frau mit geschloßenen Augen, das Gesicht, in die Sonne gerichtet und laut seufzend sagte sie, wie gut doch diese Wärme tut. 
Noch vor zwei Wochen, als es kalt und nass draußen war, wollte auf der Straße scheinbar niemand etwas mit dem andern zutun haben,. Jeder hat sich hinter seinem Schal oder unter seiner Mütze versteckt und zugesehen das er ins Warme kommt. Es ist doch immer wieder schön mit anzusehen was so ein paar Sonnestrahlen mit uns anstellen. Kaum zeigt sich unser Klärchen gehen die meisten von uns ganz anders durch die Welt. Es liegt gleich eine viel ausgeglichernere Stimmung in der Luft und der Frühling ist soganr schon richtig zu riechen und zu hören. Endlich macht auch das Joggen  draußen wieder richtig Spaß. Keine tausen Klamottenschichten und keine Mütze mehr (ich hasse Mützen beim Laufen).
Lieber Frühling...bitte gib uns mehr von dir!

Montag, 17. Februar 2014

Mein Wochenrückblick

Gesehen












Den schönsten Sonnenuntergang.
  
Gekocht

Brokkolicremsuppe

Getroffen

Eine gute Freundin, die ich schon lange Zeit nicht mehr gesehen habe. 
In einem der gemütlichsten Cafes in Hamburg (Gretchens Villa im Karolinenviertel) haben wir uns getroffen und eine Schale Milchkaffee nach der andern getrunken. Besser kann man einen Arbeitstag fast nicht ausklingen lassen.

Gekauft





 











Nagellacke von Essie (pure pearlfection und peak of chic)

Gelesen

















Dackelblick von Frauke Scheunemann.
Ein Buch aus der Sicht eines Dackels erzählt. Er versucht sein Frauchen an den Mann zu bringen und verzweifelt dabei oftmals an den menschlichen Verhaltensweisen. Sehr lustig geschrieben.

Ausprobiert








Wimpernverdichtung! Ich habe es gewagt und ich kann jetzt schon sagen das ich nie wieder ohne leben möchte. Die erste Sitzung dauert ca. 2 Stunden. An jede eigene Wimper wird eine zusätzliche Wimper geklebt. Der zeitliche Aufwand ist abhängig von der Anzahl der eigenen Wimpern. Alle 3 Wochen ist dann ein Refill-Termin notwendig. Auf ölhaltige Kosmetikprodukte sollte man verzichten. Wenn man doch mal etwas Lidschatten auftragen möchte kann den anschließend vorsichtig mit Abschminktüchern entfernen.
Bis her bin ich mit dem Ergebnis super zufrieden. Ich habe morgens nun viel mehr Zeit als vorher, denn ich brauche keine Mascara mehr. Aufwachen und frisch geschminkt aussehen.

Bekommen












Einen Strauß Blumen und Herzchengummibärchen zum Valentienstag.

Sonntag, 9. Februar 2014

Ich wollte nur fix Zahnpasta kaufen oder auch wie ich doch zum Saleopfer wurde.


Diese Salesaison hatte ich bis her ganz gut überstanden und bin ohne unnötige Ausgaben durchgekommen. Schon seit Wochen hängen in allen Schaufenstern diese überdimensionalen Saleschilder, die einen direkt ins Auge stechen und förmlich "komm rein, lass alle Vernunft vor der Tür und gib reichlich Geld für Dinge aus die du eigentlich gar nicht brauchst" rufen. Nur noch diesen einen Tag ist Finalsale, das würde ich wohl auch noch irgendwie überstehen. Denn eigentlich spare ich für einen Urlaub. Ich wollte nur ganz schnell in die Stadt und eine Tube Zahnpast besorgen. Also schländer ich durch die Stadt, mit dem einzigen Ziel Drogerie. Und dann war er da, der Moment der mich einknicken ließ. Im Schaufenster bei Karstadt lacht mich der schönste Pullover der Welt an und flüstert "Nimm mich mit!". Ruckzuck war ich mit einem Berg Klamotten beladen und steuerte Gradewegs in die Umkleidekabine. Und das Ende vom Lied: ich habe meine Prinzipien kurz über Bord geworfen, bin um einige Kleidungsstücke reicher und schließlich habe ich ja noch ein paar Monate Zeit zum Sparen.

Sonntag, 2. Februar 2014

Ich kann nicht leben ohne #5

.... Kaffee


Am liebsten mit einer standesgemäßen Milchschaumkrone.
Wenn ich morgens aufstehe, muss alles so laufen wie immer! Aufstehen, in die Küche stolpern, Kaffeemaschine einschalten und mich dann auf den Weg ins Bad machen usw. Ihr kennt das sicherlich! Das schlimmste was dann passieren kann ist die Feststellung das die Milch alle ist oder ihre besten Tage bereits hintersich hatte.
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich mir einen Nespresso U mit Milchaufschäumer gegönnt und ich möchte nie wieder ohne sie leben. Nein, das soll keine Werbung für Kaffeemaschinen sein, sonder eine Liebeserklärung an meine allmorgendliches Date mit meinem Wachmacher, aus der für mich Welt besten Kaffeemaschine.<3

Sweet dreams

Gestern war es nun so weit, der Moment, auf den ich lange gewartet habe. Ich habe mir endlich ein neues Bett gekauft, mit allem was dazu gehört. Das Fazit der ersten Nach: ich fühle mich wie eine Königin, mag gar nicht aufstehen und möchte am liebsten den ganzen Tag einfach hier liegen bleiben und ein gutes Buch lesen. Aber wie das so ist, war ich gestern noch voller Tatendrang und habe passend zum Bett natürlich gleich einen Eimer Farbe gekauft, der nun darauf wartet von mir an die Wand gebracht zu werden. Also nix wie auf und den Pinsel schwingen! Das Ergebnis stellt mich voll und ganz zufrieden. Jetzt noch ein bisschen Deko und voilà mein neues Reich der Träume.